Durch den Kauf von Bio-Food zum Umweltschutz beitragen!
„Ca. 20 Prozent aller Treibhausgase gehen auf das Konto unserer Ernährung.“ (Quelle: zdf; Stand: 26.03.2021)
„Rund acht Prozent der Gesamtemissionen stammen aus der Landwirtschaft. Allerdings sind in diesem Bereich weniger die CO2-Emissionen relevant, sondern vor allem die extrem klimawirksamen Treibhausgase Methan und Lachgas. Wiederkäuer wie Rinder stoßen Methan bei der Verdauung aus. Lachgas-Emissionen werden durch stickstoffhaltige Düngemittel und die Tierhaltung verursacht. Beide Faktoren hängen eng zusammen: Je mehr Masttiere für die Fleischproduktion aufgezogen werden, desto mehr Methan-Emissionen fallen an und desto mehr Felder müssen für die Futterproduktion gedüngt werden. Dazu kommen Emissionen beim Transport, der Schlachtung und der Kühlung des Fleisches.“ (Quelle: NDR Ratgeber vom 28.05.2019)
„Wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, wäre es der drittgrößte CO2 Emittent nach China und den USA. 3,3 Milliarden Tonnen CO2 Ausstoß wird jährlich durch die Produktion überschüssiger Lebensmittel erzeugt.“ Quelle: SIRPLUS; Stand: 07.04.2021)
Hier noch ein interessanter Vortrag von Harald Lesch: „Die Menschheit schafft sich ab | Harald Lesch | SWR Tele-Akademie“ – YouTube-Video vom 17.05.2018 bei ARD (ca. 45 min): „Zukünftige Altersforscher werden irgendann vielleicht zu der Vermutung kommen, dass in unseren Breiten Gottheiten angebetet wurden, die alle etwas mit vier Buchstaben zu tun haben: LIDL, ALDI, IKEA…“
…über eine App zu rettende Lebensmittel in deiner Nähe finden:
Too Good To Go
Firmensitz: Berlin Gründung: 2016
Niemand wirft gerne Essen weg. In der Realität ist Lebensmittelverschwendung jedoch leider so verbreitet, dass man meinen könnte, es sei akzeptabel. Die Gründer von Too Good To Go konnten nicht länger dabei zusehen, wie 1/3 aller Lebensmittel weggeworfen wird – daher haben sie beschlossen, etwas dagegen zu tun. Denn Lebensmittel sind einfach zu gut, um verschwendet zu werden. Mit dieser festen Überzeugung hat ihre Mission begonnen. Die Idee, Technologie einzusetzen, um Menschen im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung zu vernetzen, wurde ursprünglich in Dänemark geboren und schnell von verschiedenen Entrepreneur*innen in ganz Europa adaptiert. Die App „Too Good To Go“ ist der weltweit größte B2C-Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Sie verbindet Nutzer*innen mit Betrieben, die überschüssige Lebensmittel haben, damit das Essen dort landet, wo es hingehört: Auf dem Teller. Die Nutzer*innen erhalten köstliches Essen zu einem super Preis, die Betriebe erreichen neue Kund*innen und können ihre Überschüsse zu Einnahmen machen und gleichzeitig wird die Umwelt geschont – eine Win-Win-Win-Situation! Jede mit Too Good To Go gerettete Portion hilft, eine Veränderung herbeizuführen. Denn ein Planet ohne Lebensmittelverschwendung ist ein besserer Ort für alle. Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://toogoodtogo.de/de; Stand: 07.04.2021
…abgelaufene Lebensmittel vor der Vernichtung retten:
SIRPLUS GmbH
Firmensitz: Berlin Gründung: 2017
SIRPLUS ist ein deutschlandweit agierendes Social Impact StartUp, welches sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt. Sie bringen überschüssige Lebensmittel wieder zurück in den Kreislauf, indem sie diese in ihren Rettermärkten sowie in ihrem Onlineshop zum Verkauf anbieten. Durch die direkte Zusammenarbeit mit Produzenten und Großhändlern gelingt es, eine große Menge an Lebensmitteln zu retten und den Endkonsumenten anzubieten. So will SIRPLUS das Thema Lebensmittelverschwendung zum Mainstream machen und Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zum Umdenken anregen. Damit wird nicht nur die Wertschätzung von Lebensmitteln gesteigert, sondern auch ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz geleistet. So wird eine Win-Win-Win Situation geschafffen, bei der Umwelt, Kunden und ihre Partner gewinnen. Die Mission von SIRPLUS ist es, in den nächsten 10 Jahren 5 Millionen Tonnen Lebensmittel in mehr als 15 verschiedenen Ländern zu retten.
Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://sirplussupport.zendesk.com/hc/de; Stand: 07.06.2021
SIRPLUS wurde u.a. über die Crowdfundingplattform WIWIN finanziert
SIRPLUS war zu Gast in der Sendung „Höhle der Löwen“ (Quelle: SIRPLUS; Stand: 07.04.2021)
Werbung für nachhaltige Kleidung
Bio-Nudeln aus Eiern von glücklichen Hühnern:
Landhaus Teigwaren Müller GmbH & Co. KG
Firmensitz: Wegberg (NRW) Gründung: 2014
Kaum jemand hat mehr Zeit, vernünftige Esskultur zu leben, alles soll möglichst schnell gehen und dennoch einigermaßen gut sein. Das ist für das Landhaus Teigwaren Müller zum Maßstab geworden, ausschließlich gute und innovative Produkte herzustellen. Sie sehen sich in der gesellschaftlichen Verantwortung, den Menschen wirklich gesunde & nachhaltige Ernährung zu bieten, die Wohlbefinden und puren Genuss herbeiführt, sowie ein besonderes Lebensgefühl vermittelt. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich daher zum Prinzip gemacht, ausschließlich Lebensmittel von hoher Qualität, durch streng kontrollierte und sorgfältig ausgewählte Rohstoffe und Zutaten, die von Natur aus hervorragend schmecken, zu entwickeln. Das Landhaus Teigwaren Müller verzichtet bei all seinen Produkten auf den Einsatz von künstlichen Aromen, Geschmacksverstärkern, künstlichen Farbstoffen, Konservierungsmitteln und Stabilisatoren. Durch eine nachhaltige Wertschöpfung wollen sie die wirtschaftlichen Bedingungen für ihr künftiges Wirken schaffen und sicherstellen. Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://muellernudel.de/ueber-uns; Stand: 12.03.2021
Die Karton-Verpackung der Bio-Müller Nudeln ist teilweise aus Gras vom eigenen Feld hergestellt und komplett kompostierbar. Quelle: Angaben im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne.
…durch unverpackte Lebensmittel zur Verringerung des Plastikmülls beitragen:
unverpackt – lose, nachhaltig, gut
Firmensitz: Kiel & Bundesweit Gründung: 2014 in Kiel
„Die Idee zur Eröffnung von unverpackt kam Marie, nachdem sie Ende 2012 auf einen Artikel der französischen Zeitung LE MONDE stieß. In dem Artikel wurde über Béa Johnson berichtet, die es geschafft hatte, drei Jahre lang mit ihrer Familie den Alltag zu bewältigen, ohne Müll zu produzieren. Dieser Artikel beeindruckte Marie stark und sie stellte sich die Frage, ob sie mit ihrer 5-köpfigen Familie etwas in der Art umsetzen könnte, denn nach jedem Einkauf stand sie vor einem Berg von Lebensmittelverpackungen. Schließlich wurde Marie dazu motiviert, einen Laden zu gründen, in dem die Kunden verpackungsfrei einkaufen können. Beispiele dafür gab es bereits im Ausland: Ketten wie Biocoop in Frankreich, Unpackaged in London oder einige Supermärkte in den USA und Ozeanien bieten seit langem unverpackte Einkaufsmöglichkeiten an. Marie erweiterte ihre Idee zum Konzept und eröffnete am 01. Februar 2014 in Kiel den ersten Unverpackt-Laden Deutschlands.“
Die StadtFarm betreibt eine landwirtschaftliche Produktion zur Ernährung der Menschen in der Stadt mit Produkten mitten aus der Stadt. Ihnen geht es dabei um eine Transformation der Ernährungswirtschaft. Immer globaleren Strukturen soll ein ultra-lokales System entgegengesetzt und damit gegen die Überfischung der Meere, gegen Lebensmittelverschwendung und gegen die Auslaugung der Böden gekämpt werden. AquaTerraPonik – das ist Fischzucht und Gemüseanbau kombiniert in einem geschlossenen Wasserkreislauf. Dabei kommen weder Hormone, Antibiotika, Pestizide noch Herbizide zum Einsatz. Seit Frühjahr 2017 zeigen die Mitarbeiter auf der ersten StadtFarm Berlins, dass das System funktioniert und sogar wirtschaftlich rentabel sein kann. Mitten im Zentrum Berlins erzeugen sie insgesamt bis zu 50 Tonnen African Catfish sowie 30 Tonnen Gemüse, Salat und Kräuter im Jahr. Ihre Produkte und Salate werden direkt vor Ort zubereitet – so nah am Verbraucher wie möglich. Der African Catfish ist dabei einer der wenigen Fische, dessen Verzehr von WWF und Greenpeace noch empfohlen wird. Quelle: Pressemappe der Stadtfarm Berlin; Stand: 13.03.2021
Die Stadtfarm kam sogar bei der Sendung mit der Maus! (ca. 10 min) „Die Bakterien auf den Tonkügelchen können das Fisch-Pippi aus dem Wasser herausfiltern und daraus Nährstoffe machen, die sie den Pflanzen zur Verfügung stellen, damit diese besser wachsen können.“
Fischfilet der Stadtfarm Berlin. Quelle: Eigene AufnahmeDas Fischfilet der Berliner Stadtfarm ist übrigens wirklich lecker – ich habe ihn selbst probiert!!
Massenhafter Fleischkonsum ist für alle schlecht: uns Menschen, die Tiere, den ganzen Planeten. Waldgourmet wurde aus dem Wunsch heraus gegründet, eine zukunftsorientierte Alternative anzubieten. Für Menschen, die lieber nur hin und wieder und dafür ganz bewusst gutes Fleisch essen möchten. Das Wildfleisch stammt ausschließlich von freilebenden Wildtieren aus der Region. Deutschland hat eine der größten Wilddichten Europas und klar definierte Abschusspläne helfen, das Ökosystem Wald im Gleichgewicht zu halten. Ohne Umwege gelangt das Wild, das die Partner von Waldgourmet erlegen, in deren Manufaktur in der Altmark, Sachsen-Anhalt, und von dort direkt zu den Kunden. Frische Premiumqualität aus heimischen Wäldern. Auch ohne Bio- oder Ökosiegel die beste Art von Fleischgenuss. Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://www.waldgourmet.de/konzept; Stand: 03.01.2021
Im Frühjahr 2011 übernahmen die Gründer den Bauernhof von ihrem Opa Werner Abel. Damit begann ihre Vision, Wirklichkeit zu werden. Sie wollten allen Menschen die Möglichkeiten aufzeigen, sich mit hochwertigen und nährstoffreichen Naturprodukten aus aller Welt zu versorgen. Zu ihrer Philosophie gehören daher eine umweltfreundliche und nachhaltige Produktbeschaffung. Zunächst haben sie mit vier Produkten (Goji, Aronia, Schisandra und Cranberry) begonnen, ihre Produktpalette jedoch sehr schnell auf aktuell mehr als 40 Produkte erweitert. Dazu gehören Trockenfrüchte, Samen, Algen, Pulver, Mehle, Öle, Natursäfte sowie Goji-Pflanzen. Durch viele neue Geschäftspartner und treue Kunden sind sie mittlerweile zu einem überregionalen Unternehmen gewachsen. Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://www.vitavitee.de; Stand: 18.03.2021
Nüsse und Trockenfrüchte in 100% kompostierbaren Verpackungen:
süssundclever.de OHG
Firmensitz: Hofheim am Taunus (Hessen) Gründung: 2016
Neben einem breiten und ständig wachsenden Bio Sortiment, legt süssundclever.de Wert auf ein verantwortungsbewusstes Shopping. Deshalb sind alle ihre Verpackungen plastik- und erdölfrei und zu 100% kompostierbar. Alle Produkte werden von ihnen selbst abgefüllt und verpackt. Ihnen ist es wichtig, die höchste Qualität ihrer Produkte sicherzustellen. Deshalb wird jedes Produkt vor dem manuellen Abpack-Prozess genau betrachtet und auch probiert. Alle Bestellungen werden mit dem C02-neutralen Versand DHL GoGreen versendet. Beste Voraussetzungen für eine gesunde & nachhaltige Ernährung! Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://suessundclever.de; Stand: 18.03.2021
Angefangen 2016 in einer Studenten-WG-Küche mit einem Schokoladen-Do-It-Yourself-Set, ist nucao inzwischen zu einem ernstzunehmenden alternativen Schokoladen-Hersteller geworden. Die Gründer glauben daran, dass positiver Konsum möglich ist. Von Anfang an setzten sie auf Bio und eine umweltfreundliche Verpackung. Alle Produkte sind rein pflanzlich, bio, nährstoffreich & enthalten weniger Zucker als vergleichbare Produkte. Das Rezept für fairen und nachhaltig produzierten Kakao besteht aus vier Hauptzutaten bzw. Prinzipien: 100 Prozent rückverfolgbare Kakaobohnen, Faire Bezahlung für die Farmer*innen am Anfang der Wertschöpfungskette, Support für eine starke Bauernkooperative und last but not least die Gewährleistung von Premium Qualität durch Agroforstwirtschaft. Als Agroforstwirtschaft werden Anbausysteme bezeichnet, bei denen Gehölze (Bäume oder Sträucher) mit Ackerkulturen oder Tierhaltung so auf einer Fläche kombiniert werden, dass zwischen den verschiedenen Komponenten ökologische und ökonomische Vorteilswirkungen entstehen. Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://impact.the-nu-company.com; Stand: 29.09.2022
Die koakult GmbH stellt unter der Marke koawach koffeinhaltige Trinkschokolade her. Sie wurde im Jahr 2014 von Daniel Duarte und Heiko Butz in Köln gegründet und steht seit Anfang 2019 unter der alleinigen Führung von Co-Founder Daniel Duarte. Alle Zutaten der koawach-Produkte stammen aus biologischem Anbau und sind zudem Fairtrade-zertifiziert. Das enthaltene Koffein liefern die Samen der in Südamerika beheimateten Guarana-Pflanze. Das Sortiment umfasst mittlerweile diverse Kakao-Pulver zum Anrühren in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, verzehrfertige Drinks aus dem Kühlregal sowie Kleingebäck. Die Herkunftsländer der Hauptzutaten Kakao und Guarana sind Peru und Brasilien. Als gebürtiger Kolumbianer ist es Daniel Duarte ein besonderes Anliegen, in den Anbauländern durch sein wirtschaftliches und soziales Engagement zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen beizutragen und steht dafür in einem engen Austausch mit den Bauern vor Ort. Quelle: Text erstellt anhand des Pressekits der Firmenseite: https://www.koawach.de; Stand: 13.03.2021
2015 waren die beiden Gründer zu Gast bei der der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ –schlagartig wurden Vision und Produkte der ganzen Nation bekannt!
Anfang 2020 wurde koawach über eine Crowdfunding-Kampagne bei Econeers finanziert.
Werbung für faire Lebensmittel:
Die Rettung der krummen Herz-Kartoffel:
etepetete GmbH
Firmensitz: München (Bayern) Gründung: 2015
1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden pro Jahr weltweit vernichtet oder zweckentfremdet! etepetete hat bereits 4.970.000 kg Obst & Gemüse aufgrund der Farbe, Form oder Größe gerettet. Aber nicht nur dreibeinige Karotten, herzförmige Kartoffeln oder Paprika mit Farbverlauf in bester Bio-Qualität landen in den plastikfreien etepetete-Boxen, auch Bio-Lebensmittel, die als „nicht optimal“ für den Handel eingestuft wurde, wie z. B. hochwertige Snacks mit zu kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum oder fehlerhaften Etiketten. Mit viel Grün hinter den Ohren und ohne großem Startkapitel gingen die drei Gründer Chris, Georg und Carsten der Lebensmittelverschwendung auf den Grund. Um sich ein Bild davon zu machen, wie viel Gemüse tatsächlich auf den Feldern liegen bleibt, klapperten sie sämtliche Bio-Landwirt:innen rund um München ab. 2015 packten sie noch die ersten Gemüse-Boxen in der Garage; heute leiten Chris und Georg das aus rund 120 Mitarbeiter:innen bestehende Team in München und Kaufbeuren. Ihr Ziel: Nachhaltiger, ökologischer und schlauer als der reguläre Handel! Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://etepetete-bio.de; Stand: 23.07.2022
Havelmi Drinks sind Milchalternativen in Mehrweg-Glasflaschen. Bei Havelmi werden ‘alte’ bäuerliche Getreidesorten verwendet, die vom Acker zu verschwinden drohen. Somit leisten sie einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität in der Nahrungsmittelproduktion. Mit kurzen Produktions- und Vertriebswegen erreichen sie eine gute Ökobilanz. Bei der Herstellung entsteht zudem Hafertrester, das mittelfristig zur Herstellung von Backwaren verwendet werden soll. So streben sie möglichst geschlossene Kreisläufe an. „Wir sind eine Genossenschaft und mit unserer Gemeinwohlbilanzierung zeigen wir transparent nach außen, dass wir ehrlich nachhaltig agieren. Uns ist ein ganzheitlicher Ansatz einer nachhaltigen Unternehmensführung im Dreiklang von Ökologie, Soziales und Ökonomie als ein einheitliches und vor allem gelebtes Konstrukt immens wichtig.“, sagt Paavo Günther, Mitbegründer bei Havelmi. Quelle: https://neu.havelmi.org; Stand: 14.08.2022
Wenn du dich noch mehr einbringen möchtest, werde Mitglied der Havelmi eG. Mit der Genossenschaftskarte erhalten alle Genoss*innen Rabatte und weitere Vorzüge bei den Partner*innen von Havelmi.
Beim Einkaufen damit anfangen, die Welt ein bisschen besser zu machen:
Natural Food Shop
Firmensitz: Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) Gründung: ??
Der Natural Food Shop ist ein Online-Shop für gesunde & nachhaltige Ernährung. Michael Dietz und seinen Mitarbeitern liegt die Umwelt und auch die Gesundheit der Menschen am Herzen: Jeder Einzelne kann dafür etwas tun, deshalb ist auch unser Motto: „Das Leben in die eigene Hand nehmen“. Da nachhaltig shoppen auch heißt, dass man fairen Handel ermöglicht, findet man hier auch viele Fairtrade-Produkte. Seit einiger Zeit haben sie auch ökologische Reinigungsmittel, Naturkosmetik und Bio-Tierfutter in ihrem Shop. Dabei haben sie darauf geachtet, dass die Produkte nicht nur gesund, sondern auch umweltbewusst und möglichst plastikfrei sind. Michael Dietz: „Es ist im Grunde ganz leicht, die Welt ein bisschen besser zu machen. Und mit dem Einkauf kann man damit anfangen.“ Quelle: Text erstellt anhand der Firmenseite: https://www.naturalfoodshop.de; Stand: 24.07.2022
Ich hoffe ihr habt ein paar tolle Anregungen gefunden!
Bezüglich Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschlägen freue ich mich über eine Mail an: admin[at]umwelt-investments.de.
Ich persönlich finde es einfach klasse, dass es in den letzten Jahren so viele Gründungen im Bereich Nachhaltigkeit gab und hoffe, dass diese Firmen noch lange Bestand haben werden!
Mit unseren zielgerichteten Käufen können wir dazu beitragen und so die Welt der Firmen von morgen prägen.
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